Dienstag, 12. Januar 2016


                                          The End

Hallo liebe Blogger wir haben euch eine traurige Nachricht mitzuteilen. Der Blog von unserer AG wir aufgelöst. Aber nicht so schlimm wir beiden mein Freund und ich (Christian und Mike aus der 7a) werden ihn weiterführen. Weitere Infos gibt es dann, wenn wir den nächsten Eintrag so in ungefähr 1-2 Tagen posten werden in ungefähr 2 Wochen wir es noch ein Eintrag kommen wo wir uns vorstellen liebe grüße eure  ehemalige Blog AG  J
Bildergebnis für Bye bye

Projektwoche an der Werkrealschule Lauffen

                                               Liebe Leser!

Letzte Woche gab es an unserer Schule ganz besondere Schultage. Von Montag bis Mittwoch haben die Schüler in Projekten gearbeitet. Das  heißt, dass alle Schüler von Klasse 5-8 gemeinsam in Kleingruppen gearbeitet haben. 
Mein Projekt hatte den Namen: "stell dir vor, du brauchst Asyl und (k) einer hilft dir! 

‘‘ Am Montag haben wir uns damit beschäftigt, wer denn die Menschen sind die flüchten und woher diese Menschen kommen.

 Jeder Schüler hat eine Identität bekommen. In unser Gruppe waren also von nun an 4 Syrer, 2 Somalier, 2 Iraker und 2 Menschen aus Enitrea. 
Diese Personen haben sich untereinander vorgestellt und erklärt, warum sie fliehen mussten. Am Zweiten Tag haben wir gemeinsam mit der Gruppe von Frau Thomas eine echte Flucht durchgespielt.

Zuerst haben die Flüchtlinge eine Augenbinde bekommen. Sie wurden auf dem Schulhof verteilt und bekamen zur Aufgaben ihre Familienmitglieder wiederzufinden. 
Plötzlich brach der Krieg aus.

Sirenen ertönten und Menschen schrien um Hilfe.
Als sie sich alle gefunden hatten, ging es weiter zur nächsten Station. 
Hier hatte jeder Familie 3 Minuten Zeit um einen Rucksack zu packen. 

Leider durften wir nur 3 Dinge einpacken. Die Wahl fiel bei den Meisten auf 1 Flasche Wasser,1 Decke und einen Geldschein. Später bereuten wir, dass wir z.B. keine Taschenlampe mitgenommen haben für die Nacht.

Nachdem wir unsere Taschen gepackt haben, liefen wir durch Lauffen, aber manche Flüchtlinge konnten nicht gut laufen, weil sie schwanger waren oder  nur noch ein Bein hatten
Wir rechneten später aus, wie lange Flüchtlinge wirklich laufen müsse , um nach Deutschland zu kommen . Manche müssten 4.000 Stunden laufen –das sind 166 Tage, wenn man Tag und Nacht durchlaufen würde :Das schaff kein Mensch !
Als es dunkel wurde, bauten  wir unser  Nachtlager aus Folien , 1 Tisch und 2 Stühle.
Das war ganz schön schwer!

Naja und als wir endlich in Deutschland ankamen waren wir super glücklich. Leider kamen einige Flüchtlinge als ,,Wirtschaftsflüchtlinge“ nach Deutschland und mussten wieder zurück in ihre Heimat. Sie hatten alles verloren!


Wir haben unheimlich viel über Flüchtlinge gelernt  und möchten nun gerne helfen. Es hat sehr viel Spaß gemacht und ging viel zu schnell vorbei! 

Projekttage an der Werkrealschule in Lauffen am Neckar


                            Teamwork bei Herr Lang

Es hat so begonnen, dass wir ein Spiel gespielt haben. Da musste man ein Ball Balancieren der auf einem Ring lag und außen waren seile. Dann haben wir noch Vertrauensspiel gespielt. Bei diesem Spiel sind wir auf den Flur gegangen.2 Schüler haben ein Tuch hochgehoben. Eine Person hat von Herr Lang die Augen verbunden bekommen. Diese Person musste dann unter dem Tuch durchlaufen. Als Person, die die Augen verbunden hatte, hatte man ein komisches Gefühl, weil man nicht wusste, wo man hin läuft. Die Projekttage haben mir gut gefallen. Die Gruppe hat sich gut verstanden und wir hatten viel Spaß. Außerdem war es viel cooler als Unterricht. Von mir aus könnte man so Projekttage öfters machen.

Das war mein Bericht zu den Projekttagen von Fabian

              Sind wir alle nicht ein bisschen anders ? 






Ich war in der Projekt Woche in dem  Projekt: „sind  wir sind nicht alle ein bisschen anders?“  in diesem Projekt haben wir das Judentum und den Islam vorgenommen wir haben gelernt wie die einzelne Sachen  heißen  und für was die man verwendet hat. Am zweiten Tag hatten wir das Thema  Behinderte an dem Tag hatten wir noch Rollstühle ausgeliehen und sind in Lauffen rumgefahren um zu erfahren wie das so ist. Wir haben auch einen Aufgabenzettel bekommen Z.B. mussten wir einen Passanten fragen wo man wo hin kommt und dann wenn der wo im Rollstuhl saß gefragt hat hatte derjenige dem geantwortet wo den Rollstuhl geschoben hat.  Am dritten und letzten Tag haben wir nochmal den Islam und das Judentum wiederholt und unser Projekt präsentiert die anderen durfte dann noch in den Rollstühlen ein kleines Wettrennen Farren. Eure Blog AG